Die Jugendabteilung der SpVg stellt sich vor

In der Jugend der Spielvereinigung sind aktuell über 300 Kinder und Jugendliche aktiv und spielen mit Spaß und Freude Fußball. Insgesamt dreizehn Mannschaften sind ab der U7 für den Spielbetrieb gemeldet.

Die Jugendteams werden von lizensierten Trainer ausgebildet. Die Möglichkeit zur Weiterbildung und Lizenzierung nehmen immer mehr Trainer war und der Traum von Lizenztrainern in allen Mannschaften lebt. Die Ausbildung der Spieler legt nicht nur Wert auf den sportlichen Werdegang der Kinder und Jugendlichen.

Die SpVg will auch Normen und Werte für das Leben schaffen. Ziel ist es junge Menschen zu starken Persönlichkeiten und Spielern auszubilden. Aber nicht nur unsere Spieler müssen sich an gewisse Leitlinien halten, sondern auch unsere Trainer. Für unsere Trainer gelten klare Leitlinien für den Spiel- und Trainingsbetrieb.

Zuständig für die Ausrichtung des Jugendfußballs bei der SpVg ist der Jugendvorstand,

Dazu gehört Jan Poschmann als Jugendleiter, Ralf Reisiger als sportlichter Leiter (Jugend D-A-Ajugend) sowie Thomas Jahnke (G-E-Jugend).

Der Jugendvorstand ist für alle Jugendtrainer verantwortlich und veranstaltet regelmäßig Sitzungen um auf die Probleme und Belange aller Trainer einzugehen und die sportliche Entwicklung zu lenken.

Der Jugendbereich gliedert sich in drei Bereiche bei uns. Wir haben für die Minihauser von der U7 bis zur U11 den Aufbaubereich, wobei die U7 gesondert als Einstiegsbereich gesehen werden muss. In diesem Alter soll den Kindern der Spaß am Ball- und Fußballsport nahegebracht werden und einzelne einfache technische Grundlagen des Fußballs vermittelt werden.  Ab der U12 sprechen wir dann vom Aufbaubereich, dieser erstreckt sich bis zur U15. In diesem Zeitraum entwickeln sich die Spieler im koordinativen, (individual-) taktischen Bereich, sowie natürlich weiterhin in der Technik. Ab der U16-U19 sprechen wir dann vom Übergangsbereich. In diesem Alter wird vermehrt auf das Ergebnis geachtet. Die Spieler erlernen taktische Grundlagen und verschiedene Systeme.  Jeder einzelne Spieler soll auf den Übergang zum Seniorenbereich vorbereitet werden. Alle Mannschaften des Vereins sind im regulären Spielbetrieb gemeldet. Ziel ist es das den Kindern der Spaß am Spiel geboten wird. Der Breitensport steht im Vordergrund, wobei man als Verein natürlich auch Ergebnisse einfahren möchte. Doch bei allem Ehrgeiz wird im jungen Alter nicht nur auf die Leistung und das Ergebnis geschaut, sondern die Kinder sollen weiter ihrem Lieblingssport nachgehen. Die Resultate dürfen nicht die langfristige Entwicklung aller Spieler blockieren.  Daher ist ein Ziel schon in der Vergangenheit erfüllt worden, alle Kinder und Jugendliche kommen gerne zum Training und Spiel.

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